Das Herz eines Dieners
Ein Diener verleugnet sich selbst, um das Beste der anderen zu suchen, vor allem für seinen Herrn (Phil. 3,2-8).
Loyalität und Gehorsam
Diese zwei Dinge sind für den Missionsdienst unerlässlich. Das gilt vor allem in Bezug auf unseren Herrn. Das erwarten wir aber auch in Bezug auf die Träger der Jüngerschaftsschule (AeG und ICW) und die Leiter vor Ort.
Flexibilität
Eine flexible Person passt sich schnell einer neuen Situation an. In der Mission treten ständig neue Situationen auf!
Ehrlichkeit 
Der Schein ist in unserer Welt oft wichtiger als das Sein. Ein Jünger Jesu wird sich bemühen, sich selbst und den anderen nicht etwas vorzumachen, um besser zu erscheinen und zu beeindrucken. Er wird darauf achten, dass seine Worte mit seinen Taten übereinstimmen.
Vertrauen auf Gott
Wer dem Herrn vertraut, glaubt auch, dass er seine Verheißungen erfüllen wird.
Teamdenken
Ein Teamspieler ist bereit, auf eigene Wünsche zu verzichten, um dem Wohl der Gruppe zu dienen. Teamspieler möchten zusammen arbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Ein Jünger Jesu wird alles daran setzen, Konflikte nicht zu entfachen oder verschärfen, sondern zu vermitteln, schlichten und versöhnen.
Frieden stiften
Jeder Jünger Jesu hat den Frieden Gottes bekommen. Es ist unsere Verantwortung von diesem Frieden Gottes weiterzusagen und zu bezeugen, wie dieser Frieden sein Leben verändert hat.
Genügsamkeit
Oft haben leben wir Überfluss und verliehren den Fokus auf das Wesentliche im Leben. Der Jünger Jesu lässt sich nicht ablenken und kann mit verschiedenen Situationen und Lebensumstände umgehen.
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